„Ich unterstütze Operation Rescue so gerne, weil ich bei dieser Organisation immer wieder denke, dass jeder Rappen gut investiert ist.“ Martin Mägli.

Vielen Dank für dieses Feedback und für deine Unterstützung!

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78’000 Vertriebene in Mekelle und Millionen ausserhalb brauchen noch Hilfe. Wir verteilen Lebensmittel in Schulen, in denen Tausende Schutz suchen – mehr Lebensmittel sind bereit, um ausserhalb von Meekelle verteilt zu werden, sobald die Wege für humanitäre Hilfe offen sind. Unterstützen Sie –> Hier unsere Notfallkampagne.

Von einem Mitarbeiter von Operation Rescue Adwa

In Adwa wurde es ab Mitte Dezember wirklich schwierig. In der Stadt, wie auch in der Umgebung gingen Bomben nieder und viele Menschen flüchteten. Zuerst fehlte Strom und Wasser. Mit der Zeit wurde es noch härter, weil Banken, Geschäfte und Lebensmittelfabriken niedergebrannt und ausgeraubt wurden. Auch Operation Rescue wurde angegriffen, doch Gott sei Dank sind wir in Sicherheit. Während einem ganzen Monat waren Schüsse in der Stadt zu hören und ich konnte mich nicht frei bewegen, weil ich oft von Soldaten angehalten wurde, wenn ich die Familien und Kinder von Operation Rescue besuchen gehen wollte. Nun kann ich glücklicherweise sagen, dass es den allermeisten Kindern gut geht, doch sie brauchen weiterhin Lebensmittel und Unterstützung.

Mit der Kampagne „Make Injera Not War“ von Äthiopierinnen, die in den USA leben, soll das Bewusstsein für die Konflikte in Äthiopien geschärft werden. Mode ist ein schneller Weg, um die Botschaft zu verbreiten. 100 % des Verkaufserlöses wird Operation Rescue gespendet, um diejenigen zu unterstützen, die direkt von diesem Konflikt betroffen sind.

Link zum Shop: https://www.makeinjeranotwar.com

Als wir die Kampagne starteten, hatten wir keine Mittel dafür in unserem Budget, aber dank der Großzügigkeit einiger Spender passierte in den letzten 10 Wochen folgendes:

NOT WARTET NICHT!
SEIT 20 JAHREN REAGIEREN WIR DARAUF!

MARCIANO TEIXEIRA, Gründer von Operation Rescue: „Ich wünschte, es bräuchte Operation Rescue eines Tages nicht mehr, und ich sehne mich nach dem Tag, an dem die Regierungen und die Menschen an der Macht sich endlich um die kümmern, die es am dringendsten brauchen. Aber Sie und ich wissen, dass der Hunger nicht wartet. Die Nöte eines Kindes, das auf der Strasse lebt, warten nicht. Deshalb werden auch wir nicht warten. Wir werden den Unterschied machen, den wir in der Welt sehen wollen. In der Tat sind wir schon seit 20 Jahren daran.“ Lesen Sie weiter im Jubiläums – Jahresbericht –> Hier

Neu besser leserlich auf ISSUU!

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