An die Kinder unserer 4 Projektstandorte verteilen wir täglich ungefähr 550 Mahlzeiten, dabei sind die Familienhäuser nicht eingerechnet. Das sind jährlich über 14’ooo! Oft ist es die einzige Mahlzeit, die sie am Tag erhalten. Doch bei uns sollen die Kinder nicht dafür kämpfen müssen, um ihre Grundbedürfnisse gestillt zu bekommen. Sie sollen ihre Kindheit geniessen können, Zeit für Spass und Sport haben. Sie sollen sich darauf konzentrieren können, zu lernen – doch wie geht das mit einem leeren Magen?

Die Verpflegung unserer Kinder entspricht zwar den lokalen Gegebenheiten, muss aber so ausgewogen wie irgendwie möglich sein. In Äthiopien ist es das alltägliche Injera (Fladenbrot aus gegärtem Teff-Teig), die Saucen dazu werden aber mit Gemüse angereichert. In Brasilien ist der Speiseplan abwechslungsreicher. Die Grundnahrungsmittel Reis und Bohnen sind wertvolle Mineral- Protein- und Eisenquellen. Nicht zuletzt dank Lebensmittelspenden können wir den Menueplan mit Früchten, Gemüsen und Süssigkeiten anreichern.

 

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